Zurück zu Archiv

Programm 2014

Am 27. Januar 2014 ist es wieder soweit:
Dann begrüßt Sanjay Shihora, Inder, Wahlberliner und Comedian die Gäste zum „Festival der Sinne 2014“, der 9. langen Nacht der Gastronomie. „Nach dem überwältigenden Erfolg im letzten Jahr – es kamen erneut über 2000 Gastronomen und Hoteliers aus ganz Niedersachsen nach Hannover – freue ich mich auf einen weiteren fantastischen Abend“, schwärmt Organisator Stephan Kwiecinski (49, kwie.medien).


Ablauf auf der Hauptbühne im Kuppelsaal (Zeiten folgen):

IMG_4025 18:30 Uhr Einlass
19:30 Uhr Beginn Showprogramm, Anmoderation Sanjay Shihora
 Alexey Chaynikov (Russland) – Hula Hoop
 Sanjay Shihora (Indien) – Zahlenspiel
 Duo Laos (Argentinien) – Partnerakrobatik
 Sanjay Shihora (Indien) – Is This Comedy?
 Phil Os (Deutschland) – Diabolo-Jonglage
 Sanjay Shihora (Indien) – Abmoderation
20:30 Uhr Buffet-Eröffnung
21:30 Uhr Kanzler-DJ Michael Gürth
 22:30 Uhr R.I.O. feat. U_Jean
23:45 Uhr Kanzler-DJ Michael Gürth

 

Begrüßt werden die Gäste ab 18.30 Uhr im Foyer des Kuppelsaals durch Musik von Kanzler-DJ Michael Gürth, der bereits musikalisch auf einen Abend mit „summer feeling“ einstimmen wird.

Im Eingangsbereich des Kuppelsaals erleben die Gäste dann wohl eine der größten Tombolas Niedersachsens: Dort sind rund 1000 Sofortgewinne und Hauptpreise aufgebaut. „Trotz der großen Anzahl von Preisen legen wir Wert darauf, dass unsere Losgewinne einen vernünftigen Gegenwert darstellen. Je mehr Lose verkauft werden, umso größer wird der Ertrag, den wir für einen guten Zweck spenden können“, erläutert Organisator „Kwie“.

FDS2012_051wDoch der Abend hält weitere Überraschungen bereit: Kulinarisch liegt der Schwerpunkt in diesem Jahr auf größeren Portionen. Neben den bekannten Büffetstationen wird 2-Sterne-Koch Christian Lohse im Rang des Kuppelsaals für eine ausgewählte Zahl von Gästen ein 4-Gang-Menü kreieren.

Um 19.30 Uhr folgt das mit Spannung erwartete Showprogramm, durch welches Sanjay Shihora führen wird – seine Rechenexempel sind phänomenal, und die Paradenummer „Is This Comedy“ ist legendär. Shihora ist seit Jahren eine feste Größe im Varietébereich und hat schon sämtliche Größen der Szene bei sich zu Gast gehabt, von Cindy aus Marzahn bis zu Eckart von Hirschhausen.

Es folgt ein fantastischer internationaler Varieté-Showteil. Mit dabei ist Alexey Chaynikov aus Russland, der sich durch Eleganz und eine scheinbare Mühelosigkeit im Umgang mit seinen Hula-Hoop-Reifen auszeichnet – eine sehr originelle Darbietung zu treibender Swing-Musik. Das Duo Laos aus Argentinien überzeugt mit ausgefeilter Partnerakrobatik. Phil Os schließlich sieht aus wie ein Rockstar und ist ein Zauberer der Diabolo-Jonglage. Er zählt zu den „jungen Wilden“ und besticht durch ungeheure Präzision.

Im Anschluss an den Varietéteil folgen rund anderthalb Stunden, in denen die Gäste an verschiedenen Büffetstationen im Haus beköstigt werden. Etwas ausgefallener speisen einige Gäste im ersten Rang: Ihr Gastgeber ist 2-Sterne-Koch Christian Lohse aus dem Restaurant „Fischers Fritz“ im Berliner Regent Hotel. Lohse ist eine beständige Größe der Kulinarik und hält seine Sterne bereits seit Jahren.

Gegen Ende des Essens bereitet DJ Michael Gürth die Zuschauer musikalisch auf den Hauptact vor. Dieser ist in diesem Jahr ein echter Glücksgriff: Mit „R.I.O. feat. U_Jean“ ist es gelungen, einen der erfolgreichsten europäischen Dance Pop Acts auf die Bühne des Festivals zu holen. Mit über 250 Millionen Youtube-Aufrufen ist er so bekannt und beliebt wie kaum jemand sonst, und spätestens seit „Summer Jam“ kennen auch ältere Generationen den sympathischen Sänger. Der „Party Shaker“ wird neben „Summer Jam“ sicher auch Titel wie „Turn This Club Around“ und „Shine On“ im Programm haben.

Doch das ist längst noch nicht alles:

Da der Erfinder des „Mister Q“-Konzepts und Hausherr der Bar „Lucky 7“ in der Spielbank/RP5 in Hannover, Chi Trung Khuu, der diesjährige Preisträger des Unternehmerpreises „Gastropodium Award“ ist, liegt ein Fokus des Festivals der Sinne auf seinem Barchef: Niedersachsens amtierender Cocktailmeister Manuel Mauritz wird sein Können unter Beweis stellen und die Besucher beim Einlass mit einem eigens kreierten „Hannover Royale“ begrüßen.

Zur Kartenbestellung geht es hier…

Das Showprogramm besteht aus:

Sanjay Shihora

Hilfe! Im Land der heiligen Kühe ist der Inderwahnsinn ausgebrochen. Krishna sei Dank ist der einzige Infizierte per Greencard nach Deutschland evakuiert worden. Sanjay Shihora, ein Morgenmuffel im Abendland, ein Fern-Ossi in Ost-Berlin. Er verkauft Rosen übers Indernet und bei seinen kuriosen Rechenkunststücken muss man mit allem rechnen – Räucherstäbchen statt rauchender Köpfe. Noch nie war Mathe so schräg und unterhaltsam. Auf der Suche nach Erleuchtung trifft man mit Sanjay den Guru der Comedy!

Sanjay Shihora kommt aus Indien und lebt nun schon lange Jahre in Berlin. Wenn er nicht in  Varietés arbeitet oder bei Comedy-Shows im TV auftritt, dann ist er Gastgeber in seinem eigenen  Comedy-Club, dem legendären Kookaboora. Dort hat schon alles gespielt, was in der Comedy-Szene Tang und Namen hat. Sanjay ist schräg, amüsant und immer wieder verwundert über den Humor der Europäer: Is this comedy?

Link: www.comedyclub.de

Shihora Sanjay

Shihora Sanjay

 

Duo Laos

Mit einer Sprache, die keiner Worte bedarf, zeigen Mercedes Garcia und Pablo Raffo als Duo Laos eine eindrucksvolle Partnerakrobatik: Zwei Charaktere, die einen Machtkampf auf der Suche nach Frieden symbolisieren. Sie teilen die Liebe ihres Handwerks und schauen immer nach neuen Arten, sich auszudrücken; Sie versuchen, aus eigenen Erfahrungen zu lernen, und verwenden sie, um all die Änderungen zu verstehen, die das Leben zeigen kann. Sie wissen, dass ihre Performance die Herzen und den Verstand ihres Publikums öffnet. Das argentinische Artistenpaar eroberte das Publikum im Berliner Palazzo mit ihrer eleganten Vorführung. Technisches Können und moderne Choreographie vereinen sich zu einem akrobatischen Highlight.

Duo Laos

Duo Laos

 

Alexey Chaynikov

Hula-Hoop, in den 50ern Trend, scheitert meist an mangelnder Körperkoordination. Nicht so bei dem russischen Ausnahme-Artisten Alexey Chaynikov! Er zeichnet sich durch Eleganz und eine scheinbare Mühelosigkeit im Umgang mit seinen Hula-Hoop-Reifen aus. Ein Sport der nicht nur Frauen begeistert und durch Artisten wie ihn wahrhaftigen Kultstatus erlangt hat. Und das, obwohl er eine Rarität ist zwischen all den jungen Damen, welche sonst die Reifen kreisen lassen. Eine sehr originelle Darbietung zu treibender Swing-Musik.

Alexey Chaynikov

Alexey Chaynikov

 

Phil Os

Phil Os sieht in Jeans, Nietengürtel und mit topgestylten Haaren nicht nur aus wie ein Rockstar, sondern bietet begleitet von harten Beats eine entsprechend temperamentvolle und dynamische Show. Sein Instrument sind Diabolos, die er mit einer faszinierenden Leichtigkeit um sich herum wirbeln lässt. Mal auf nur einer Hand stehend findet er dabei noch Zeit, mit den Zuschauern zu schäkern. Doch dem Publikum zeigt Phil Os auch seine sanfte Seite: Im gedämpften Licht schillern die bunten LED-Lichter an den dadurch geisterhaft wirkenden Diabolos zu den Klängen einer Ballade, bevor der Takt wieder erhöht wird. Und beinahe erwartet man, dass der durchtrainierte, junge Mann am Ende seiner Darbietung Anlauf zum Stagediving nimmt, um ein Bad in der Menge der begeisterten Zuschauer zu nehmen. Der „Hexer von Os“, wie er bereits genannt wurde, gilt als eines der größten Talente der deutschen Jonglierszene und arbeitet mit höllischem Tempo und höchster Präzision.

Link: www.phil-os.com

Phil Os

Phil Os

 

 

R.I.O. feat. U-Jean

Das international erfolgreiche Dance-Projekt R.I.O. wurde 2007 von dem deutschen Produzententeam Yann Peifer (Yanou) und Manuel Reuter (Manian) ins Leben gerufen. Bis zum heutigen Tag blickt der Act mit Megahits wie „Shine On“, „When The Sun Comes Down“, „Like I Love You“ oder zuletzt mit „Turn This Club Around“ auf eine Vielzahl internationaler Sommerhits und Top Charts Platzierungen sowie ausverkaufte Konzerte in mehr als 50 Ländern zurück. Darüber hinaus konnte sich das ProduzentenDuo, das über die Jahre mit verschiedenen Sängern zusammenarbeitete, 2009 sogar über eine Nominierung für die „World Music Awards“ freuen.

U-Jean

U-Jean

Zuletzt machte R.I.O. mit dem internationalen Clubhit „Turn This Club Around“ auf sich aufmerksam. Für den Track stellten die beiden Kölner Produzenten, aus deren Erfolgsschmiede auch der weltweit bekannte Dance-Act Cascada entstand, ihrem damaligen Frontmann Tony T. das neu entdeckte Multitalent U-Jean zur Seite. Der Track, der bereits kurz nach Veröffentlichung an die Spitze von iTunes Deutschland, Österreich und der Schweiz schoss, erreichte einen kometenhaften Einstieg in die Top 3 der offiziellen Charts, sowie Top 40 in England und stellte sogar Mega-Stars wie Maroon 5 oder David Guetta in den Schatten.

Die Entstehung des Acts in 2007 war eher zufällig. Yanou und Manian experimentierten in ihrem Studio, woraus die erste Single „De Janeiro“, ein Cover von Bellinis Klassiker „Rio de Janeiro“, entstand. Völlig überraschend und in kürzester Zeit entwickelte sich der Track zu einer internationalen Clubhymne. Gemeinsam mit dem Co-Writer und -Produzenten Andres Ballinas war schließlich die Mannschaft komplett und der Act R.I.O. geboren. Einige Monate später, in 2008, wurden die Sommerhits „Shine On“ und „When The Sun Comes Down“ veröffentlicht und übertrafen die Erwartungen um ein Vielfaches. Von Radiostationen auf Hitrotation gesetzt, kletterten beide Songs innerhalb kürzester Zeit an die Spitze der internationalen Charts. Insbesondere „Shine On“ wurde als DER Sommerhit 2008 gefeiert, erreichte in Holland, Südeuropa und dem gesamten Mittleren Osten (Nr. 1 in Dubai, Nr. 1 der israelischen Jahrescharts 2008 usw.) die Spitze der offiziellen Charts, sowie Top 20 Platzierungen in den meisten übrigen europäischen Ländern. Das Video zur Single „Shine On“ wurde allein bei Youtube über 30 Millionen Mal abgerufen.

Im Mai 2009 stellten R.I.O. mit „After The Love“ ihren Facettenreichtum unter Beweis, denn neben dem typischen Reggae- Einfluss liehen sich Yanou und Manian beispielsweise für diesen Track rhythmische Elemente aus dem Pachanga. Auch mit der im Spätsommer 2009 veröffentlichten Single „Serenade“ kristallisierte sich die Weiterentwicklung des Raggae-House Stils deutlich heraus und untermauerte den fortwährenden Erfolg. Die Mitte 2010 veröffentlichte Single „Hot Girl“, der spätere Radioerfolg „Like I Love You“ (Anfang 2011) sowie der im Sommer 2011 erschienene Sommertrack „Miss Sunshine“ unterlagen erstmalig auch starken Dance-Pop-Einflüssen, die vor allem „Like I Love You“ und „Miss Sunshine“ erneut zu Ruhm auf internationalen Dancefloors verhalfen.

R.I.O.’s aktueller Frontmann U-Jean alias Alex Hutson ist ein amerikanischer Sänger und Songwriter. Er wurde in Atlanta (Georgia) geboren, wuchs dort mit einem ambitionierten und talentierten Gospelsänger als Vater auf und entwickelte durch ihn und andere starke künstlerische Einflüsse schon früh seine immense Leidenschaft zur Musik. Über die amerikanische Army, der er einige Jahre diente, fand U-Jean als eine Art „Botschafter“ amerikanischer Musik und Kultur seinen Weg nach Deutschland und lebt seit einigen Jahren hier. Aus der Army ausgetreten und als gutgebuchter Studiosänger unterwegs, traf U-Jean Anfang 2011 auf die Kölner Produzenten. Nach ausgedehnten Touren durch mehr als 50 Länder weltweit (u.a. in ganz Europa, Sri Lanka, Indien, Brasilien, Israel, Libanon, Syrien, Dubai, Abu Dhabi) ist R.I.O. weltweit bekannt und wird vor allem im Ausland seit Jahren als Star-Act gehandelt. In Deutschland wird erst seit kurzem ein immer breiteres Publikum auf den Act aufmerksam. Vor allem die kürzlich veröffentlichten Singles „Turn This Club Around“ und „Animal“ finden auch hier großen Anklang. „Turn This Club Around“ (Gold in Deutschland und der Schweiz) avancierte zu einem internationalen Clubhit und wurde von den wichtigsten Radiostationen auf Hitrotation gesetzt.

Künstler

  Die Künstler beim Festival der Sinne variieren von Jahr zu Jahr: Es bleibt also spannend! Dabei wird natürlich der berühmte „rote Faden“ nicht außer Acht gelassen. „Das Geheimnis liegt in der Mischung aus Bekanntem und Bewährtem und Künstlern, die man selten bis zu sehen bekommt“, erläutert Veranstalter Stephan Kwiecinski. „Geblieben ist die Verbindung aus …